Kameraeinsatz im Feeder

创建于01.10
Futterautomat
Fernüberwachung der Fütterung: Wenn der Besitzer nicht zu Hause ist, kann er über die mit dem Futterautomaten verbundene mobile App überprüfen, ob das Haustier frisst und wie viel Futter es zu sich nimmt. Die Kamera nimmt deutlich auf, wie sich das Haustier dem Futternapf nähert und sich zum Fressen bückt. Wenn der Besitzer bemerkt, dass das Haustier keinen guten Appetit hat, kann er umgehend gesundheitliche Probleme erkennen. Wenn eine Katze beispielsweise mehrere Tage lang plötzlich weniger Futter zu sich nimmt, kann dies auf eine Krankheit hinweisen und sofortige medizinische Versorgung erfordern.
Intelligente Fütterungshilfe: Die Kamera in Kombination mit dem eingebauten Sensor löst die Kamera aus, um zu erkennen, ob sich das Haustier in der Nähe des Futternapfes befindet, wenn der Futtervorrat im Napf bis zu einem bestimmten Grad abnimmt. Wenn das Haustier nicht da ist, beginnt der Futterautomat automatisch mit der Fütterung, um Futterverschwendung zu vermeiden und zu verhindern, dass neu freigegebenes Futter das in der Nähe sitzende Haustier erschreckt. Gleichzeitig kann die Kamera die Fütterungsgewohnheiten des Haustiers aufzeichnen, z. B. die Spitzenzeiten des Tages, und der Futterautomat kann die nachfolgende Fütterungszeit entsprechend optimieren.
Fischfütterer
Überwachung des Zustands von Zierfischen: Aquarianer können die Futterkamera auf das Aquarium richten und so die Schwimmhaltung und Körperfarbe der Fische beobachten, was wiederum Rückschlüsse auf die Wasserqualität und den Gesundheitszustand der Fische zulässt. Wenn ein Fisch langsam schwimmt, beschädigte Flossen hat oder ungewöhnlich blass ist, kann dies ein Zeichen für schlechte Wasserqualität oder eine Krankheit sein, sodass der Besitzer das Wasser umgehend wechseln oder den Fisch behandeln kann. Nachts schaltet die Kamera in den Infrarotmodus, wodurch die Ruhe der Fische nicht gestört wird und sie auch überwacht werden können.
Vermeidung von Futterverschwendung: Die Kamera erkennt die Aktivität der Fische während der Fütterung. Wenn die meisten Fische nicht mehr zusammenkommen, um um Futter zu konkurrieren, sind sie im Grunde satt und der Futterautomat stoppt die Fütterung sofort. Dadurch wird verhindert, dass überschüssiges Futter auf den Boden sinkt und die Wasserqualität verschmutzt. Das ökologische Gleichgewicht des Aquariums wird aufrechterhalten und der Aufwand für häufige Wasserwechsel wird reduziert.
Vogelhäuschen
Vogelverhaltensforschung: Forscher oder Vogelliebhaber stellen in der freien Natur Futterstellen mit Kameras auf, um die Besuche verschiedener Vögel, ihre Nahrungsvorlieben und ihr soziales Interaktionsverhalten aufzuzeichnen. Wenn beispielsweise beobachtet wird, dass eine bestimmte Vogelart ein bestimmtes Saatgut bevorzugt, liefert dies eine Grundlage für die Planung von Nahrungsressourcen zum Schutz von Lebensräumen. Die Aufzeichnung der Balzverhalten von Vögeln während der Brutzeit in der Nähe der Futterstelle kann zum Verständnis ihrer Brut beitragen.
Hilfestellung bei der Vogelhaltung: Bei der Vogelhaltung zu Hause ist Kamera ermöglicht es dem Besitzer, den Zustand des Vogels während der Mittagspause zu überprüfen, um zu sehen, ob er nach Futter pickt und ob ungewöhnliche Geräusche von sich gibt. Wenn der Vogel häufig flattert, lustlos wirkt und nicht frisst, kann dies an schlechten Käfigbedingungen oder einer Krankheit liegen, und der Besitzer kann den Ventilator fernsteuern, um nach der Rückkehr nach Hause sofort zu lüften oder sich darum zu kümmern.
Doch genau wie bei Kameras gibt es auch bei Feeder-Kameras Datenschutzprobleme. Wenn beispielsweise ein Home Feeder gehackt wird, können interne Bilder des Hauses durchsickern. Hersteller müssen die Netzwerksicherheit verstärken, um die Sicherheit der Benutzerinformationen zu gewährleisten.
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