Lösungen für die Energieverbrauchsprobleme von Multi-Eye-Kameras

创建于01.04
Mehrfachansicht Kamerasbieten zwar leistungsstarke visuelle Wahrnehmungsfunktionen, stellen jedoch auch erhebliche Herausforderungen im Energieverbrauch dar, die nicht berücksichtigt werden können. Im Folgenden finden Sie einige effektive Lösungen zur Behebung der Stromverbrauchsprobleme von Multi-View-Kameras:
Hardware-Optimierung
Auswahl von Komponenten mit geringem Stromverbrauch: Wählen Sie für die Optik der Kamera Objektivantriebsmotoren mit geringem Stromverbrauch. Neue Schrittmotortechnologien ermöglichen eine präzise Brennweiteneinstellung und Blendensteuerung bei geringerem Energieverbrauch. Wählen Sie bei Bildsensoren CM-Sensoren mit geringem Dunkelstrom und hoher Quanteneffizienz, wie beispielsweise einige rückseitig beleuchtete CMOS-Sensoren, die die Bildqualität sicherstellen und gleichzeitig den Sensorbetrieb reduzieren.
Intelligenter Energieverwaltungschip: Integrieren Sie einen intelligenten Energieverwaltungschip, der die Stromversorgung basierend auf den verschiedenen Betriebsmodi der Multi-View-Kamera (z. B. Standby, Bildaufnahme, Datenübertragung) dynamisch zuweisen kann. Wenn sich die Kamera beispielsweise im Standby-Modus befindet, unterbricht sie automatisch die Stromversorgung nicht benötigter Kameras und hält nur die Stromversorgung für die Schaltkreise aufrecht, die für die Wecküberwachung verwendet werden. Während der Bildaufnahmephase passt sie die Versorgungsspannung und den Strom der Kamera basierend auf dem Licht angemessen an und stellt so sicher, dass jede Kamera qualitativ hochwertige Bilder bei optimalem Stromverbrauch aufnimmt.
Dynamische Anpassungsstrategien
Adaptive Bildrate: Passen Sie die Bildrate der Kamera dynamisch an den Grad der Szenenänderung an. Wenn die Szene relativ statisch ist, wie z. B. in einem unbemannten Lagerhaus bei Nacht, verringern Sie die Bildrate der Kamera auf 1-5 pro Sekunde, um die Datenerfassung und -verarbeitung zu reduzieren und so den Stromverbrauch zu senken. Wenn Sie Bewegungen oder plötzliche Umgebungsänderungen erkennen, erhöhen Sie die Bildrate schnell auf den höchsten Wert, um die Erfassung wichtiger Informationen sicherzustellen.
Auflösungswechsel nach Bedarf: Wechseln Sie die Auflösung der Kamera je nach tatsächlichem Bedarf. Für Bereiche, in denen nur allgemeine Szeneninformationen benötigt werden, wird der Modus mit niedriger Auflösung verwendet, z. B. bei einigen Multi-View-Sicherheitskameras, die eine niedrige Auflösung für die Panoramaüberwachung verwenden. Dadurch wird Datenübertragungs- und Verarbeitungsleistung gespart. Wechseln Sie für wichtige Bereiche wie Ein- und Ausgänge oder um kritische Geräte herum in den Modus mit hoher Auflösung, um detaillierte Bilder zu gewährleisten.
Algorithmische Energiesparhilfe
Zielerkennungsgesteuerte Erfassung: Verwenden Sie erweiterte Zielalgorithmen wie YOLO oder Faster R-CNN basierend auf Deep Learning, um die Szene vorab zu scannen. Aktivieren Sie den Vollleistungsmodus nur, wenn interessante Ziele (wie Fußgänger, Fahrzeuge oder ungewöhnliche Objekte) den Überwachungsbereich betreten, um hochauflösende, schnelle Bilder aufzunehmen. Wenn keine Ziele erkannt werden, behalten Sie den Standby- oder Leistungssparbetrieb bei, um Energie zu sparen.
Hintergrundmodellierung und Differenzierung: Erstellen Sie ein Hintergrundmodell der Szene und führen Sie eine Differenzierung in Echtzeit durch, um schnell festzustellen, ob sich die Szene geändert hat. Wenn die Differenzierung zeigt, dass die Szene stabil ist, d. h. keine neuen Objekte oder signifikanten Bewegungen vorhanden sind, kann die Betriebsintensität der Kamera reduziert werden, einschließlich der Reduzierung der Beleuchtung (falls vorhanden), der Verringerung der Bildrate usw., um Energieeinsparungen zu erzielen.
Wärmemanagement und Energieverbrauchsbilanz
Fortschrittliches Wärmedesign: Optimieren Sie die Wärmemanagementstruktur von Geräten mit mehreren Kameras durch den Einsatz einer Kombination aus Wärme, Wärmerohren und Lüftern. Einerseits sorgt eine effiziente Wärmeableitung dafür, dass die Kamerakomponenten bei einer angemessenen Temperatur arbeiten und so Stabilität und hohe Leistung aufrechterhalten werden. verhindert zusätzlichen Energieverbrauch durch Leistungseinbußen aufgrund von Überhitzung, wie z. B. erhöhtes Rauschen und verringerte Empfindlichkeit der Bildsensoren bei hohen Temperaturen. Andererseits können wir durch die intelligente Steuerung der Geschwindigkeit und der Ein-/Aus-Strategien der Kühllüfter auf der Grundlage des Feedbacks des internen Temperatursensors den Energieverbrauch der Lüfter minimieren und gleichzeitig die Wärmeableitung sicherstellen. Dadurch wird ein Gleichgewicht zwischen Wärmemanagement und Energieverbrauch erreicht.
Durch die Integration verschiedener Lösungen auf Hardware-, Software- und Algorithmusebene können wir den Energieverbrauch von Geräten mit mehreren Kameras deutlich senken, ihre Betriebszeit verlängern oder den Bedarf an externer Stromversorgung verringern und so ihre Praktikabilität und Kosteneffizienz in verschiedenen Bereichen verbessern.
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